Unsere Ziele

Unsere Nachhaltigkeitsziele helfen uns dabei, Fortschritt zu verfolgen und Verbesserungen kontinuierlich voranzutreiben. Wir sind davon überzeugt, dass das Erreichen unserer Ziele die Grundlage für unseren zukünftigen Erfolg darstellt, wissen aber auch, dass wir das nicht allein schaffen können. Durch die enge Zusammenarbeit mit Partnern, Zulieferern, Beschäftigten und Konsumentinnen wollen wir Lösungen skalieren und bedeutsame Auswirkungen erzielen.

Über die folgenden Registerkarten können Sie sich über unsere wichtigsten Ziele und die neuesten Fortschritte in jedem unserer Schwerpunktbereiche informieren. Weitere Informationen finden sich in unserem Geschäftsbericht. Weitere Informationen finden sich in unserem Geschäftsbericht.

MENSCHENRECHTE

SORGFALTSPFLICHT BEZÜGLICH ACHTUNG DER MENSCHENRECHTE UND DER UMWELT

Um sicherzustellen, dass Menschenrechtsrisiken in unserer gesamten Wertschöpfungskette reduziert und gemindert werden können, und somit die negativen wesentlichen Auswirkungen zu verringern, haben wir uns im Rahmen unserer umfassenderen Risikomanagementprozesse das folgende Ziel für die Sorgfaltspflicht bezüglich Achtung der Menschenrechte gesetzt:

ZIEL: BIS ENDE 2025 VERFÜGEN 100 % UNSERER VORGELAGERTEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE UND UNSERES UNTERNEHMENS ÜBER EIN SYSTEM ZUR IDENTIFIZIERUNG UND BEWÄLTIGUNG BESONDERS RISIKOBEHAFTETER MENSCHENRECHTSFRAGEN.

  • Fortschritte: Im Jahr 2024 haben wir das interne Risikomanagement für Zulieferer von Nicht-Handelsware und -dienstleistungen – sowohl vor- als auch nachgelagert – weiterentwickelt. Dazu gehörte auch die Ausweitung des Einsatzes des Tools für Nachhaltigkeitsbewertungen von EcoVadis, um die Nachhaltigkeitsmanagementsysteme von Nicht-Handelszulieferern – sowohl in vor- als auch in nachgelagerten Bereichen – zu bewerten und bei Bedarf priorisierte Partner in Leistungsverbesserungspläne einzubinden.
  • Kontext: Bei der Festlegung unseres HREDD-Ziels, das vor der Einführung des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz entwickelt wurde, haben wir eine Lückenanalyse durchgeführt und einen risikobasierten Ansatz gewählt, der auf Standorte, Prozesse und Aktivitäten mit erhöhtem Risiko abzielt, die die größte Aufmerksamkeit erfordern und bei denen wir in der Lage sind, Einfluss zu nehmen und Hebelwirkungen auszuüben, um Probleme zu mindern oder zu beheben. Dieser risikobasierte Ansatz folgt den in den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen dargelegten Prinzipien.

Erfahren Sie mehr über unseren Ansatz und unsere Maßnahmen auf der Seite Menschenrechte.