Jede große Geschichte hat irgendwo ihren Anfang. Unsere beginnt in einer kleinen Stadt in Mittelfranken. Nachdem er in der Waschküche seiner Mutter angefangen hatte, gründete Adi Dassler 1924 zusammen mit seinem Bruder die ‚Gebrüder Dassler Schuhfabrik‘. Damit begründete er seine Mission, allen Athlet*innen das bestmögliche Produkt für ihren Sport zu bieten. Goldmedaillen in Amsterdam (1928), Los Angeles (1932) and Berlin (1936) markieren die ersten Meilensteine – und sind erst der Anfang unserer Geschichte.
Am 18. August 1949 schlägt Adi Dassler im Alter von 49 Jahren ein neues Kapitel auf: Er gründet die ‚Adolf Dassler adidas Sportschuhfabrik‘ und nimmt mit 47 Mitarbeitenden die Produktion in der kleinen Stadt Herzogenaurach auf. Im selben Jahr lässt er einen Schuh mit dem bald berühmten Markenzeichen der 3-Streifen eintragen. Von bescheidenen Anfängen zu weltumspannendem Erfolg, der durch ein Wunder vorangetrieben wurde (aber mehr dazu später).
Mit einem Gewicht von 357 Gramm sieht der erste Samba noch ganz anders aus als der ikonische Streetwear-Schuh, den wir heute kennen und lieben. Der Schuh wurde 1950 als Fußballschuh für eisige und verschneite Fußballplätze eingeführt. Heute hat der Schuh eine erstaunliche Verwandlung durchgemacht und ist zu einem der coolsten Schuhe abseits des Spielfelds geworden.
1972 wurde der Samba, wie wir ihn heute kennen, eingeführt. Noch immer als Fußballschuh getragen, bietet sein 3-Zonen-Profil unvergleichliche Agilität und multidirektionalen Grip, perfekt für schnelles und wendiges Fußballspiel. Mit dem Beginn der 90er Jahre wird der Samba von der Modeszene aufgegriffen und avanciert schnell zu einer Stil-Ikone mit einer strahlenden Zukunft an den Füßen der Trendsetter von heute.
Wer hätte gedacht, dass auswechselbare Schraubstollen an außergewöhnlich leichten Fußballschuhen Geschichte schreiben würden? Als die deutsche Nationalmannschaft im Endspiel der Fußballweltmeisterschaft 1954 gegen die als unschlagbar geltenden Ungarn antritt, gewinnen sie sehr viel mehr als nur einen Titel. Ihr legendärer Sieg war noch Jahrzehnte später in aller Munde – und machte adidas mit seinem Gründer zu einem bekannten Namen auf allen Fußballplätzen.
Adi Dasslers Sohn Horst erhält den Auftrag, eine neue Produktionsstätte in Frankreich zu eröffnen, um von der dort etablierten Schuhindustrie zu profitieren und Schuhe zu einem wettbewerbsfähigeren Preis herzustellen. Horst ist zu diesem Zeitpunkt erst 23 Jahre alt, aber er stellt sich der Herausforderung. Er legt damit den Grundstein für adidas France.
Im selben Jahr eröffnet die adidas Fabrik in Scheinfeld in Deutschland, in der Nähe des adidas Hauptsitzes in Herzogenaurach. Die Fabrik ist noch heute in Betrieb und produziert weiterhin Schuhmodelle, darunter den Copa Mundial.
Was sagt schon ein Name aus? Sehr viel, vor allem, wenn es um den eines Kaisers geht. Der Trainingsanzug ‚Franz Beckenbauer‘ ist das erste Bekleidungsprodukt von adidas und eröffnet dem Unternehmen, das bis dahin nur für Schuhe berühmt war, ein völlig neues Geschäftsfeld. Seit 1967 hat der adidas Trainingsanzug zahlreiche Iterationen und Interpretationen durchlaufen, ist aber immer wieder zu den ursprünglichen Einflüssen des ‚Franz Beckenbauer‘ zurückgekehrt. Lesen Sie mehr über die Geschichte des Trainingsanzugs hier.
Wie lässt sich Jahrzehnt für Jahrzehnt das Vertrauen der weltbesten Athlet*innen gewinnen? Mit innovativen Produkten, die sie noch besser machen. Doch das Erfolgsrezept von Adi Dassler hatte eine weitere Zutat: den persönlichen Kontakt. Adi Dassler traf sich mit Sportler*innen, einige von ihnen kamen sogar nach Herzogenaurach. Er hörte ihnen zu und war ständig auf der Suche nach Verbesserungen oder neuen Erfindungen, mit denen sie ihre Leistungen weiter verbessern konnten. Die Besten der Besten haben adidas und seinem Gründer von Anfang an vertraut. Und daran hat sich in den nachfolgenden Jahrzehnten nichts geändert.
Schuhe für Goldmedaillengewinner*innen? Erledigt. Aber wie sieht es aus mit einem Ball zum Kicken während des größten Turniers der Welt? Kein Problem. Im Jahr 1970 stellt adidas zum ersten Mal den offiziellen Ball für die FIFA Fußball-WeltmeisterschaftTM: den TELSTAR. Der Name deutet es an: Der Ball so designt, um ihn im Schwarz-Weiß-Fernsehen besser sichtbar zu machen. Dies war der Beginn einer langjährigen Partnerschaft, und seitdem hat adidas für jede FIFA Fußball-WeltmeisterschaftTM den offiziellen Spielball geliefert. Seit 1970 hat sich jeder adidas Weltmeisterschaftsball im Vergleich zu seinem Vorgänger technisch und ästhetisch deutlich verbessert. Lesen Sie hier mehr über die Geschichte der Weltmeisterschaftsbälle.
Im Jahr 1972 stellt adidas ein neues, zukunftsträchtiges Logo vor: das Dreiblatt. Damals ein Symbol für Leistung. Heute steht die adidas Originals Kollektion für Lifestyle und Streetwear, die ihren Ursprung im Sport und in der daraus entstandenen Kultur findet. Die Zeiten ändern sich, doch Dreiblatt-Qualität bleibt immer beständig.
Von Herzogenaurach in die ganze Welt: Im Laufe der Jahre erobern die 3-Streifen immer mehr Sportarten. Das zeigt sich auch in der Vielfalt der Athlet*innen, die für ihre Leistung auf adidas vertrauen. Neben den üblichen Verdächtigen, darunter die weltbesten Fußballspieler wie die argentinische Nationalmannschaft, erzielt die Turnerin Nadia Comăneci mehrmals die perfekte 10.
Schließen Sie die Augen und denken Sie an einen klassischen weißen Sneaker. Für viele Menschen sieht er so aus: ein schlichter, zeitloser Schnürschuh mit einer Sohle in Off-White und grünen Akzenten an Ferse und Zunge. Der Stan Smith, der 1973 auf den Markt kam, ist ein Synonym für klassischen Stil und ein Alltagsschuh, der Geschichte geschrieben hat. Wussten Sie, dass er ursprünglich als Tennisschuh konzipiert und nach einem der größten Stars dieses Sports benannt wurde?
Der Stan Smith wurde ursprünglich Mitte der 60er Jahre zusammen mit einem französischen Tennisspieler entwickelt. Die ersten Schuhe mit dem Namen Stan kamen 1973 auf den Markt, und in den 80er Jahren wurde der Schuh auch außerhalb des Tennisplatzes immer beliebter. 1989 schafften es adidas und Stan Smith ins Guinness-Buch der Rekorde: 22 Millionen Paar wurden verkauft. Lesen Sie mehr über die Geschichte des Stan Smith Schuhs hier.
Adi Dassler stirbt am 6. September, kurz vor seinem 78. Geburtstag. Der Mann, der praktisch im Alleingang die Sportartikelbranche revolutionierte und völlig neue Maßstäbe setzte, hinterließ ein florierendes Unternehmen. Doch das Ende einer Dassler-Ära wurde zum Beginn einer anderen: Adis Frau Käthe übernimmt mit Unterstützung ihres Sohnes Horst das Ruder.
Der Copa Mundial (spanisch für ‚Weltmeisterschaft‘) wurde für die Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien entwickelt und ist bis heute der meistproduzierte Fußballschuh von adidas. Der in Deutschland hergestellte Schuh wird nach wie vor in der Fabrik in Scheinfeld in der Nähe der adidas-Unternehmenszentrale produziert. Sein zeitloses Design macht ihn bei Freizeit- und Profispielern gleichermaßen beliebt. Anschmiegsam und mit einer Sohlenplatte, die mehrere Saisons überdauert, gibt es den Copa Mundial seit den 80er Jahren in zahlreichen Variationen, die alle dem ursprünglichen Klassiker Tribut zollen.
Heute fast schon selbstverständlich, hatte in den 1980er Jahren ein Computer in Schuhen nichts zu suchen – allein aus Platzgründen. Doch das war für adidas kein Hindernis. Der Micropacer war seiner Zeit weit voraus und enthielt eine Technologie, die Athlet*innen mit Leistungsdaten versorgte.
Als die US-amerikanische Hip-Hop-Band Run-D.M.C. ‚My Adidas‘ veröffentlichte, war das ein Statement für Jugendkultur, ihre Leidenschaft und Begeisterung für ihre Turnschuhe. adidas selbst erfuhr von dieser Liebesgeschichte erst, als die Band die Schuhe mit den 3-Streifen während eines Konzerts vor 40.000 Fans hochhielt – einer davon war ein adidas Mitarbeiter. Der Song wird ein Hit und Run-D.M.C. und adidas finden sich unerwartet in einer einzigartigen Partnerschaft wieder. Dieser Moment markiert die Geburtsstunde der nicht-sportlichen Werbung in der Sportartikelindustrie. Und der Schuh, mit dem alles begann? Nun, das war der Superstar. Der Name Superstar ging 1970 in die Geschichte ein, als Run-D.M.C. die Schnürsenkel entfernten und ihren berühmten Song schrieben, der den Schuh mit den 3-Streifen zu einem Symbol auf der Straße machte.
Wussten Sie, dass der Supergrip der Vorgänger des Superstar ist? Er wurde erstmals in den 1960er Jahren entwickelt und ist der erste Low-Top-Basketballschuh aus Leder. In den 1970er Jahren kam der Superstar mit seinem charakteristischen Merkmal auf den Markt: dem Shell Toe. Machen Sie eine Reise in die Vergangenheit und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Superstars hier.
Der plötzliche Tod von Horst Dassler 1987, drei Jahre nach dem seiner Mutter Käthe, bedeutete für adidas eine turbulente Zeit. 1989 wird adidas eine Aktiengesellschaft und die Töchter von Adi Dassler verkaufen ihre Anteile 1990. Nach dem Ausstieg der Töchter führen der Führungswechsel und fragwürdige strategische Entscheidungen 1992 zu einem Rekordverlust und bringen das Unternehmen nahe an den Rand des Ruins. Doch wer liebt nicht eine Comeback-Story?
adidas führt das Torsion System ein und bringt damit Laufinnovation durch eine natürlicher Fußbewegung auf ein neues Niveau. Der Torsion Bar im Mittelfußbereich verhindert, dass sich der Schuh unter dem Fußgewölbe durchbiegt und sorgt so für Stabilität und einen kraftvollen Abstoß beim Laufen.
Das Torsion System wurde erstmals Ende der 80er Jahre in der Schuhfamilie ZX eingeführt. Das System wurde weiterentwickelt und eine aktualisierte Version wurde später in den ersten Boost Laufschuh im Jahr 2013 integriert – und wurde so erneut zu einem wesentlichen Bestandteil des gesamten Schuhdesigns.
Die adidas EQT (Equipment) Reihe startet im Jahr 1991. Das Ziel war, einen Schuh zu entwerfen, der ausschließlich den Bedürfnissen der Athlet*innen gerecht wird, indem er nur das Wesentliche an Leistung, Schutz und Komfort bietet und alles weglässt, was nicht notwendig ist. In den frühen 90er Jahren ist der minimalistische Stil absolut bahnbrechend.
Robert Louis-Dreyfus betritt die Bühne. Scheinbar spielend leicht meisterte der neue CEO eine praktisch unmögliche Aufgabe. Zusammen mit seinem Partner Christian Tourres versteht er, dass die nahezu konkursreife Marke nicht neu erfunden werden muss, sondern einfach eine neue Richtung braucht. Er verwandelt den schlafenden Riesen von einem vertriebsorientierten zu einem marketingorientierten Unternehmen und bringt adidas zurück auf den Wachstumspfad. Im Jahr 1995, sechs Jahre nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, geht adidas an die Börse, und sein neuer Marketingslogan könnte es nicht besser zusammenfassen: ‚We knew then, we know now.’ (Wir wussten es damals, wir wissen es heute.)
Seit 1987 wurde nur wenige Menschen mit der Leitung von adidas betraut. René C Jäggi (1987 – 1992), Gilberte Beaux (interim 1992 – 1993), Robert Louis-Dreyfus (1993 – 2001), Herbert Hainer (2001 - 2016), Kasper Rorsted (2016 - 2022) und unser aktueller Vorstandsvorsitzender Bjørn Gulden (2023 - heute) haben alle eine wichtige Rolle bei der Geschichte des Unternehmens gespielt.
Seit 1994 wird der Predator Fußballschuh von den besten Spielern der Welt getragen. Sein markanter Look und die ikonische Zunge – die es in verschiedenen Versionen gibt – haben das Spielfeld bei vielen der bedeutendsten Fußballspiele geziert. Das Erfolgsgeheimnis des Schuhs? Das liegt in den gerippten Gummilamellen, die mehr Power, Effet und Ballkontrolle ermöglichen.
adidas bekommt ein neues Familienmitglied. Mit der Übernahme der Salomon Group und ihrer Marken Salomon, TaylorMade, Mavic und Bonfire ändert das Unternehmen seinen Namen in adidas-Salomon AG.
Icon ist der erste offizielle Spielball, den adidas speziell für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ entworfen hat. Das farbenfrohe Design des Balls zeigt die Wahrzeichen der verschiedenen Gastgeberstädte in den USA. Jeder offizielle Spielball seit 1999 ist einzigartig auf das Turnier zugeschnitten, für das er entworfen wurde. Der offizielle Spielball der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™, die in Australien und Neuseeland stattfindet, ist von den gewaltigen Bergen Neuseelands und der Verbindung Australiens mit dem Indischen Ozean inspiriert.
Zu Beginn des neuen Jahrhunderts erfindet adidas das Spiel wieder neu. Neben seinem Sport-Performance-Angebot führt adidas als erstes Unternehmen in der Branche ein neues Lifestyle-Segment ein, das sich auf sportinspirierte Streetwear konzentriert. In den folgenden Jahren entstehen neue Partnerschaften mit Yohji Yamamoto (2001), Stella McCartney (2002) und Pharrell Williams (2014) sowie spannende Labels wie Y-3 (2003).
In einer der unvergesslichsten Marketingkampagnen in der Geschichte von adidas stellen sich die größten Sportler*innen – darunter David Beckham und Haile Gebrselassie – ihren Ängsten, Niederlagen und Herausforderungen, um damit eines zu beweisen: ‚Impossible is Nothing‘, nichts ist unmöglich. Der Slogan drückt die Entschlossenheit aus, allen Hindernissen zum Trotz seine Ziele zu erreichen.
Ein Jahr nach dem Verkauf von Salomon und dessen Marken (mit Ausnahme von TaylorMade) übernimmt adidas das Unternehmen Reebok, darunter die Marken Rockport und Reebok-CCM Hockey, und führt damit zwei der angesehensten und bekanntesten Namen der Sportartikelindustrie zusammen.
Kampagne zusammen und zeigt so der Welt, was es heißt, vollen Einsatz aus ganzem Herzen zu zeigen und Inklusion dem Ego vorzuziehen. Die Kampagne ‚adidas is All In‘ zeigt Größen wie Lionel Messi, David Beckham und Derrick Rose und entstand aus der Idee heraus, dass man, egal welche Ziele oder Herausforderungen man hat, ‚all in’ alles geben muss, um den ultimativen Erfolg zu erzielen.
Wenn man schon großartig ist, wie wird man dann noch besser? Man trainiert weiter oder man verbündet sich mit jemandem, der einen selbst und die eigenen Stärken ergänzt. 2011 übernimmt adidas Five Ten, eine führende Marke im technischen Outdoor-Markt und in der Outdoor-Action-Sport-Gemeinschaft.
Das Laufen hat sich für immer verändert. Das sind große Worte und die Geschichte wird uns zeigen, ob das stimmt. adidas stellt den Laufschuh Energy Boost vor, der ein völlig neues Dämpfungsmaterial enthält. Das Material wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Chemiekonzern BASF entwickelt und kombiniert eine weiche und reaktionsfreudige Dämpfung, was Läufer*innen bisher als Widerspruch empfanden. Das Ergebnis ist ein Laufgefühl wie kein anderes.
Motiviert durch das Bestreben, Sportler*innen aller Leistungsstufen zu inspirieren und zu befähigen, die Kraft des Sports in ihrem Leben bestmöglich zu nutzen, erwirbt adidas 2015 die Fitness-App Runtastic. Die Aufnahme von Runtastic in das adidas Portfolio ist eine Investition in die Vereinbarkeit von Sport, Digitaltechnik und Daten in einer ständig vernetzten Welt.
adidas präsentiert 2017 den Futurecraft 4D, den weltweit ersten Hochleistungsschuh mit einer Zwischensohle, die mittels ‚Digital Light Synthesis’ mit Licht und Sauerstoff hergestellt wird – eine Technologie, die von Carbon entwickelt wurde. Das Verfahren der Digital Light Synthesis ermöglicht es adidas, die individuellsten Leistungsprodukte in die Realität umzusetzen, indem es die Bedürfnisse jedes Athleten und jeder Athletin in Bezug auf Bewegung, Dämpfung, Stabilität und Komfort präzise erfüllt.
adidas feiert die Eröffnung des Arena Gebäudes und schließt damit die Erweiterung des Hauptstandortes – der ‚World of Sports‘ – in Herzogenaurach ab. Jetzt sind zum ersten Mal alle in Herzogenaurach ansässigen Mitarbeiter*innen auf einem Campus untergebracht, der die einzigartige Unternehmenskultur von adidas vollständig widerspiegelt.
Erinnern Sie sich an die berühmte Kampagne, die 2004 gestartet wurde, etwas mit ‚Impossible‘ und ‚nothing‘ ...? Nun, 2021 entscheidet sich adidas dafür, wieder Möglichkeiten zu sehen und startet die ikonische Markenkampagne ‚Impossible is Nothing’ neu.
Im Dokumentarstil von Heimvideos erzählt, zeigt die Kampagne eine bisher ungesehene Seite einiger der am meisten dokumentierten Persönlichkeiten der Welt. Die Kampagne wird durch eine kraftvolle Erzählweise von Freund*innen oder Sportlerkolleg*innen getragen und durch wiederentdecktes Archivmaterial animiert.
Nach sorgfältiger Überlegung und der Erkenntnis, dass sowohl Reebok als auch adidas ihr jeweiliges Wachstumspotenzial unabhängig voneinander besser verwirklichen können, wird die Entscheidung getroffen, den formalen Prozess einzuleiten, der auf die Veräußerung von Reebok abzielt.
Die Innovation Strung, die erstmals 2021 im Futurecraft Strung Schuh integriert wurde, ist einzigartig für adidas und ist die erste Textiltechnologie, die Daten von Athlet*innen in dynamisches Performance-Material verwandelt. Durch die präzise Platzierung von Garnen basierend auf Athletendaten zielt die Technologie darauf ab, die Leistung zu maximieren, indem sie Unterstützung, Flexibilität und Atmungsaktivität nahtlos kombiniert. Seit 2021 wird die Strung Technologie in Lauf- und Fu ßballprodukten angewendet.
Aufbauend auf dem Erbe früherer Premium-Athleisure-Kooperationen geht adidas 2022 eine neue Partnerschaft ein, die für die Marke adidas Wellen schlägt. Gucci und adidas Originals bestätigen ihre Zusammenarbeit für eine neue Kollektion – adidas x Gucci –, die die Tradition und kreativen Werte beider Marken vereint. Die erste Kollektion wird auf dem Laufsteg präsentiert, zeichnet sich durch ein Kaleidoskop an Farben aus und kombiniert das ikonische Dreiblatt mit dem Gucci-Emblem.
adidas präsentiert den Adizero Adios Pro Evo 1 und damit seinen bislang leichtesten Laufschuh. Mit einem Gewicht von 138 Gramm ist der Schuh 40 % leichter als jeder andere Schuh, den adidas je entwickelt hat und setzt Maßstäbe in der Branche. Der Schuh hilft mehreren Athlet*innen dabei, neue persönliche Bestleistungen aufzustellen und Rekorde zu brechen.
Am 24. September 2023 pulverisierte Tigist Assefa den Weltrekord im Frauenmarathon in einer Zeit von 2:11:53 beim BMW Berlin-Marathon. Ihr Schuh der Wahl ist der bahnbrechende Adizero Adios Pro Evo 1. Der Erfolg wird ein stolzer Moment in der adidas Geschichte bleiben.
Am 29. November 2023 wird der adidas Samba von Footwear News zum Schuh des Jahres gekürt. Der Schuh, der 1950 als Fußballschuh auf den Markt kam, hat einen langen Weg zurückgelegt. Im Jahr 2023 erwacht der Samba als der heißeste Streetwear-Schuh auf dem Markt zu neuem Leben.
Die Kampagne ‚You Got This’ startet, die sich an die nächste Generation von Sportler*innen richtet. Sie bringt Weltklassesportler*innen zusammen, um einen positiven Schlachtruf hervorzubringen, der Alltagssportler*innen das Selbstvertrauen gibt, dass sie dem Druck standhalten und ihre Möglichkeiten im Sport verwirklichen können.
Im Jahr 2024 feiert adidas einen wichtigen Meilenstein: sein 75-jähriges Jubiläum. Mit einer bewegten Geschichte, unzähligen Innovationen, einem bewährten Erfolgsrezept, nur das Beste für den Sportler und die Sportlerin zu schaffen, bleibt die Marke Adi Dasslers Vermächtnis treu. Ihr anhaltender Erfolg ist in den adidas Mitarbeiter*innen verwurzelt, den Menschen hinter den Kulissen, deren kontinuierliche Hingabe und Leidenschaft es der Marke ermöglicht, ihrem Zweck nachzugehen: „Durch Sport können wir Leben verändern."
Im selben Jahr feiert adidas das 100-jährige Jubiläum der 'Gebrüder Dassler Schuhfabrik', das Unternehmen, das Adi Dassler 1924 zusammen mit seinem Bruder gründete.