Ergebnisse der ersten neun Monate 2014
Konzernumsatz wächst im dritten Quartal währungsbereinigt um 9% +++ adidas und Reebok verzeichnen Umsatzzuwächse von 12% bzw. 7% in Q3 +++ Negative Währungseffekte und schwacher Golfmarkt belasten weiterhin Konzerngewinn
- Währungsbereinigter Konzernumsatz wächst in den ersten neun Monaten um 6%
- Starke Dynamik in Lateinamerika, Europäischen Schwellenländern und China mit währungsbereinigten Zuwächsen um 22% bzw. 20% bzw. 10%
- Operative Marge verringert sich um 2,2PP auf 8,3%
- Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie geht um 21% auf 3,01 € zurück
- Vorräte nehmen auf währungsbereinigter Basis um 7% zu
- Management bestätigt Prognose für Gesamtjahr
Währungsbereinigter Konzernumsatz steigt im dritten Quartal 2014 um 9%
Im dritten Quartal 2014 erzielte der Konzern erneut solide Umsatzergebnisse. Der Konzernumsatz stieg auf währungsbereinigter Basis um 9%. Verantwortlich hierfür waren vor allem ein zweistelliges Umsatzwachstum im Einzelhandelssegment sowie Steigerungen im hohen einstelligen Bereich im Großhandelssegment. Alle Regionen mit Ausnahme von Nordamerika trugen zum währungsbereinigten Umsatzwachstum bei. In Westeuropa stieg der Umsatz vor allem infolge deutlicher Zuwächse in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien um 10%. In den Europäischen Schwellenländern lag der währungsbereinigte Umsatz primär aufgrund des zweistelligen Wachstums in Russland/GUS um 19% über dem Vorjahresniveau. In Nordamerika verringerte sich der Konzernumsatz auf währungsbereinigter Basis um 1%; das Umsatzwachstum bei adidas im mittleren einstelligen Bereich wurde durch Rückgänge bei TaylorMade-adidas Golf und Reebok mehr als aufgehoben. In China lag der währungsbereinigte Konzernumsatz infolge der anhaltenden Dynamik in allen Vertriebskanälen um 13% über dem Vorjahresniveau. Die Anderen Asiatischen Märkte verzeichneten einen währungsbereinigten Umsatzanstieg in Höhe von 6%. Dies war in erster Linie zweistelligen Steigerungen in Südkorea und Indien zuzuschreiben. In Lateinamerika erhöhte sich der Umsatz infolge zweistelliger Zuwächse in den meisten Märkten, allen voran in Argentinien, Brasilien und Mexiko, währungsbereinigt um 16%.
Nach Marken betrachtet setzte sich die starke Umsatzdynamik sowohl bei adidas als auch bei Reebok im dritten Quartal fort. Der Umsatz von adidas stieg im dritten Quartal auf währungsbereinigter Basis um 12%. Wachstumstreiber waren vor allem zweistellige Zuwächse in den Sport Performance Kategorien Fußball und Running sowie bei adidas Originals & Sport Style. Der Umsatz von Reebok nahm infolge der Umsatzdynamik in den Kategorien Fitness Training, Walking und Fitness Running währungsbereinigt um 7% zu. Der währungsbereinigte Umsatz im Segment TaylorMade-adidas Golf ging um 36% zurück. Diese Entwicklung war dem nach wie vor schwachen Golfmarkt sowie den anhaltenden Aktivitäten von TaylorMade-adidas Golf zur Bereinigung der Vorräte im Einzelhandel und der zeitlichen Gestaltung von neuen Produkteinführungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zuzuschreiben. Bei Reebok-CCM Hockey stieg der Umsatz hauptsächlich infolge von Wachstum in wichtigen Kategorien wie Schlittschuhe, Schutzausrüstung und Eishockeybekleidung auf währungsbereinigter Basis um 15%. Rockport verzeichnete eine währungsbereinigte Umsatzsteigerung in Höhe von 5%. Währungseffekte wirkten sich negativ auf die Umsatzerlöse in Euro aus. Der Konzernumsatz lag im dritten Quartal 2014 mit 4,118 Mrd. € um 6% über dem Vorjahresniveau (2013: 3,879 Mrd. €).
Bruttomarge verringert sich im dritten Quartal um 1,9 Prozentpunkte
Die Bruttomarge des Konzerns ging im dritten Quartal um 1,9 Prozentpunkte auf 47,4% zurück (2013: 49,3%). Hauptgründe hierfür waren höhere Beschaffungskosten sowie negative Währungseffekte. Darüber hinaus trugen verstärkte Lagerräumungsaktivitäten, insbesondere in Russland/GUS, zum Rückgang der Bruttomarge bei. Das Bruttoergebnis des Konzerns stieg um 2% auf 1,952 Mrd. € (2013: 1,913 Mrd. €). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz lagen mit 38,7% um 0,9 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau (2013: 39,6%). In Euro erhöhten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 4% auf 1,594 Mrd. €. Dieser Anstieg war primär höheren Marketing-Working-Budget-Aufwendungen zuzuschreiben. Zudem trugen höhere Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten des Konzerns zum Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen bei. Das Betriebsergebnis sank im dritten Quartal um 13% auf 405 Mio. € gegenüber 463 Mio. € im Vorjahr. Die operative Marge ging um 2,1 Prozentpunkte auf 9,8% zurück (2013: 11,9%). Das verwässerte und unverwässerte Ergebnis je Aktie verringerten sich im dritten Quartal um 11% auf 1,35 € (2013: 1,51 €).
"Unser Konzern hatte ein solides drittes Quartal mit beschleunigten Wachstumsraten in vielen wichtigen Märkten und Kategorien. Gleichzeitig sind wir unsere wichtigsten Herausforderungen energisch angegangen: Wir restrukturieren und stabilisieren TaylorMade-adidas Golf, wir passen unsere Geschäftstätigkeit in Russland/GUS an und wir intensivieren unser Bestreben, in den USA auf einen dynamischen Wachstumspfad zurückzukehren. "
Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas GruppeWährungsbereinigter Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten 2014 um 6%
In den ersten neun Monaten 2014 legte der Konzernumsatz vor allem aufgrund von Umsatzzuwächsen in den Segmenten Großhandel und Einzelhandel währungsbereinigt um 6% zu. Währungseffekte wirkten sich negativ auf die Umsatzerlöse in Euro aus. Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten 2014 mit 11,116 Mrd. € um 1% über dem Vorjahresniveau (2013: 11,013 Mrd. €).
Konzernumsatz erhöht sich in den ersten neun Monaten primär aufgrund von Zuwächsen in den Groß- und Einzelhandelssegmenten
In den ersten neun Monaten 2014 stieg der währungsbereinigte Umsatz im Großhandelssegment aufgrund von Zuwächsen sowohl bei adidas als auch bei Reebok um 6%. Der währungsbereinigte Umsatz im Einzelhandelssegment legte im Vergleich zum Vorjahr um 21% zu. Dies war auf zweistellige Steigerungen bei adidas und Reebok zurückzuführen. In den Anderen Geschäftssegmenten verringerte sich der Umsatz infolge zweistelliger Rückgänge bei TaylorMade-adidas Golf währungsbereinigt um 17%. Währungseffekte wirkten sich negativ auf die Segmentumsatzerlöse in Euro aus.
Bei der Marke adidas stiegen die Umsatzerlöse währungsbereinigt um 11%. Verantwortlich hierfür waren vor allem zweistellige Umsatzzuwächse in den Sport Performance Kategorien Fußball und Running und bei adidas NEO. Die Umsatzerlöse von Reebok nahmen insbesondere infolge zweistelliger Zuwächse bei Fitness Training, Walking und Studio sowie bei Classics währungsbereinigt um 6% zu. Im Segment TaylorMade-adidas Golf ging der währungsbereinigte Umsatz um 29% zurück.
| Neun Monate 2014 | Neun Monate 2013 | Veränderung in € | Veränderung währungs-bereinigt |
| in Mio. € | in Mio. € | in % | in % |
Großhandel | 7.159 | 7.048 | 2 | 6 |
Einzelhandel | 2.799 | 2.512 | 11 | 21 |
Andere Geschäftssegmente | 1.158 | 1.453 | -20 | -17 |
Gesamt1) | 11.116 | 11.013 | 1 | 6 |
Umsatzwachstum nach Segmenten in den ersten neun Monaten
1) Bei Gesamtzahlen können Rundungsdifferenzen auftreten.
Währungsbereinigter Konzernumsatz nimmt in fast allen Regionen zu
In den ersten neun Monaten 2014 lag der währungsbereinigte Konzernumsatz in allen Regionen mit Ausnahme von Nordamerika über dem Vorjahresniveau. In Westeuropa nahm der Umsatz insbesondere infolge von Zuwächsen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Polen währungsbereinigt um 7% zu. In den Europäischen Schwellenländern nahm der währungsbereinigte Konzernumsatz infolge zweistelliger Zuwächse in allen wichtigen Märkten der Region um 20% zu. In Nordamerika verringerte sich der Umsatz auf währungsbereinigter Basis hauptsächlich aufgrund von Rückgängen in den USA um 7%. Der Umsatz in China erhöhte sich währungsbereinigt um 10%. Die Anderen Asiatischen Märkte verzeichneten einen währungsbereinigten Umsatzanstieg in Höhe von 2%. Dies war in erster Linie Steigerungen in Südkorea und Indien zuzuschreiben. In Lateinamerika wuchs der Umsatz währungsbereinigt um 22%, mit zweistelligen Steigerungsraten in fast allen Märkten der Region, allen voran in Argentinien, Brasilien, Mexiko und Kolumbien. Währungseffekte wirkten sich unterschiedlich auf die Umsatzerlöse der Regionen in Euro aus.
Neun Monate 2014 | Neun Monate 2013 | Veränderung in € | Veränderung währungs-bereinigt | |
---|---|---|---|---|
in Mio. € | in Mio. € | in % | in % | |
Westeuropa | 3.282 | 3.053 | 8 | 7 |
Europäische Schwellenländer | 1.510 | 1.432 | 5 | 20 |
Nordamerika | 2.272 | 2.534 | -10 | -7 |
China | 1.323 | 1.244 | 6 | 10 |
Andere Asiatische Märkte | 1.520 | 1.566 | -3 | 2 |
Lateinamerika | 1.209 | 1.184 | 2 | 22 |
Gesamt1) | 11.116 | 11.013 | 1 | 6 |
Umsatzwachstum nach Regionen in den ersten neun Monaten
1) Bei Gesamtzahlen können Rundungsdifferenzen auftreten.
Bruttomarge des Konzerns verringert sich um 1,3 Prozentpunkte
Die Bruttomarge des Konzerns lag in den ersten neun Monaten 2014 mit 48,5% um 1,3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2013: 49,8%). Diese Entwicklung war in erster Linie negativen Währungseffekten sowie höheren Beschaffungskosten zuzuschreiben. Darüber hinaus trugen verstärkte Lagerräumungsverkäufe, insbesondere in Russland/GUS, sowie niedrigere Margen bei TaylorMade-adidas Golf zum Rückgang der Bruttomarge bei. Das Bruttoergebnis des Konzerns verringerte sich in den ersten neun Monaten 2014 um 2% auf 5,392 Mrd. € (2013: 5,488 Mrd. €).
Operative Marge geht auf 8,3% zurück
Das Betriebsergebnis des Konzerns verringerte sich in den ersten neun Monaten 2014 um 20% auf 927 Mio. € (2013: 1,157 Mrd. €). Die operative Marge ging um 2,2 Prozentpunkte auf 8,3% zurück (2013: 10,5%). Hauptgründe hierfür waren die negativen Effekte resultierend aus der niedrigeren Bruttomarge sowie aus höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz. In Euro stiegen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 3% auf 4,647 Mrd. € (2013: 4,515 Mrd. €). Verantwortlich hierfür waren höhere Ausgaben im Zusammenhang mit dem Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten des Konzerns sowie höhere Sales- und Marketing-Working-Budget-Aufwendungen. Die Aufwendungen des Sales- und Marketing-Working-Budgets stiegen um 8% auf 1,441 Mrd. € (2013: 1,336 Mrd. €). Diese Entwicklung war vor allem auf höhere Marketing-Aufwendungen bei der Marke adidas im Zusammenhang mit der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2014™ zurückzuführen.
Finanzerträge 5% unter dem Vorjahr
Die Finanzerträge gingen in den ersten neun Monaten 2014 um 5% auf 14 Mio. € zurück (2013: 15 Mio. €). Verantwortlich hierfür waren niedrigere Zinserträge.
Finanzaufwendungen gehen um 25% zurück
Die Finanzaufwendungen sanken in den ersten neun Monaten 2014 um 25% auf 50 Mio. € (2013: 67 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte aus geringeren negativen Währungseffekten sowie niedrigeren Zinsaufwendungen.
Gewinn vor Steuern verringert sich um 19%
Der Konzerngewinn vor Steuern ging in den ersten neun Monaten 2014 um 19% auf 892 Mio. € zurück (2013: 1,105 Mrd. €). Der Gewinn vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz verringerte sich in den ersten neun Monaten aufgrund der niedrigeren operativen Marge um 2,0 Prozentpunkte auf 8,0% (2013: 10,0%).
Auf Anteilseigner entfallender Gewinn 21% unter dem Vorjahr
Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn verringerte sich in den ersten neun Monaten 2014 auf 630 Mio. € (2013: 796 Mio. €). Dies bedeutet einen Rückgang in Höhe von 21% gegenüber dem Vorjahreswert. Die Steuerquote des Konzerns erhöhte sich in den ersten neun Monaten, primär aufgrund einer weniger günstigen Gewinnverteilung, um 1,1 Prozentpunkte auf 28,8% (2013: 27,7%).
Unverwässertes und verwässertes Ergebnis gehen auf 3,01 € zurück
In den ersten neun Monaten 2014 gingen das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Aktie um 21% auf 3,01 € zurück (2013: 3,81 €). Die gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung des unverwässerten und verwässerten Ergebnisses je Aktie belief sich auf 209.216.186 (Durchschnitt im Jahr 2013: 209.216.186), da zum Ende der ersten neun Monate 2014 keine potenziellen verwässernden Aktien existierten.
Vorräte des Konzerns steigen währungsbereinigt um 7%
Die Vorräte des Konzerns lagen zum Ende der ersten neun Monate 2014 mit 2,647 Mrd. € um 5% über dem Vorjahresniveau (2013: 2,513 Mrd. €). Auf währungsbereinigter Basis nahmen die Vorräte um 7% zu. Dies reflektiert die Erwartung des Konzerns hinsichtlich eines Umsatzwachstums in den kommenden Quartalen und spiegelt zudem höhere Vorräte bei TaylorMade-adidas Golf wider.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen nehmen währungsbereinigt um 7% zu
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich zum 30. September 2014 um 8% auf 2,322 Mrd. € (2013: 2,156 Mrd. €). Währungsbereinigt stiegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 7%.
Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhen sich auf 543 Mio. €
Die Nettofinanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 30. September 2014 auf 543 Mio. €. Dies entspricht einem Anstieg in Höhe von 363 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert (2013: 180 Mio. €). Dieser Anstieg resultiert in erster Linie aus den in den ersten neun Monaten 2014 gestiegenen Investitionen. Währungseffekte in Höhe von 12 Mio. € wirkten sich positiv auf die Entwicklung der Nettofinanzverbindlichkeiten aus. Das Verhältnis von Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA belief sich zum Ende der ersten neun Monate 2014 auf 0,4 (2013: 0,1).
adidas Konzern bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2014
Das Management erwartet, dass der Konzernumsatz im Jahr 2014 währungsbereinigt im mittleren bis hohen einstelligen Bereich wachsen wird. Insbesondere die Marke adidas wird von der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2014™ profitieren. In der Kategorie Fußball rechnet das Management mit einem Rekordumsatz von 2 Mrd. €. Die starke Präsenz des adidas Konzerns in schnell wachsenden Schwellenländern sowie der weitere Ausbau des Einzelhandelssegments werden die Umsatzentwicklung des Konzerns ebenfalls unterstützen. Währungseffekte werden sich voraussichtlich negativ auf die Umsatzentwicklung in Euro auswirken.
Der Konzern geht davon aus, dass die Bruttomarge im Jahr 2014 zurückgehen und zwischen 48,0% und 48,5% liegen wird (bisherige Prognose: zwischen 48,5% und 49,0%; 2013: 49,3%). Die operative Marge des Konzerns wird im Jahr 2014 den Prognosen des Managements zufolge zwischen 6,5% und 7,0% liegen (2013 ohne Wertminderung der Geschäfts- oder Firmenwerte: 8,7%). Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn wird sich voraussichtlich auf einen Wert von etwa 650 Mio. € belaufen (2013 ohne Wertminderung der Geschäfts- oder Firmenwerte: 839 Mio. €). Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von etwa 3,10 €.
"Im Sport sind Taktik und Willenskraft entscheidende Faktoren, um erfolgreich zu sein und zu gewinnen. Beides wollen wir tun. Wir gehen davon aus, dass der Konzernumsatz im Jahr 2015 im mittleren einstelligen Bereich wachsen wird. Wir werden den Gewinn stärker steigern als den Umsatz. Gleichzeitig werden wir das Jahr 2015 nutzen, um die Grundlagen für unseren nächsten strategischen Geschäftsplan zu schaffen. Dabei wollen wir die umfangreichen Kompetenzen, die wir im Rahmen von Route 2015 aufgebaut haben, mit noch mehr Energie und Entschlossenheit einsetzen, um das volle Potenzial unserer Marken freizusetzen. Diese Zukunftsvision für die adidas Gruppe werden wir Ihnen im März 2015 präsentieren."
Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas GruppeInformationen
Pressemitteilung
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