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Stellungnahme zu Arbeitsbedingungen in Zulieferbetrieben in El Salvador

01. Oktober 2004

Herzogenaurach, 1. Oktober 2004 - Zu wiederholt geäußerten Vorwürfen von Nicht-Regierungsorganisationen über ungenügende Arbeitsbedingungen in den adidas Zulieferbetrieben Chi Fung und Hermosa in El Salvador, möchten wir im Folgenden Stellung nehmen.
 
Die Entwicklung von Unternehmensleitlinien bezüglich akzeptabler sozialer Standards, der Arbeitssicherheit sowie des Gesundheits- und Umweltschutzes und deren Überwachung in den Produktionsstätten von adidas-Salomon und seiner Geschäftspartner ist fester Bestandteil unserer globalen Unternehmenspolitik. adidas-Salomon verfügt über einen Verhaltenskodex ("Standards of Engagement" oder SOE), der die Messlatte für die Arbeitsbedingungen in den Zulieferbetrieben darstellt. Ein eigens dafür aufgebautes Expertenteam überwacht die Einhaltung dieser Standards in den Fabriken unserer Vertragspartner.
 
Im Rahmen unseres globalen Programms unterstützen wir die Rolle unabhängiger Organisationen bei der Überwachung von Produktionsstätten und sind offen für deren konstruktive Mitarbeit bei der Bewältigung von auftretenden Problemen. Da wir eine transparente Berichterstattung über Arbeitsbedingungen befürworten, möchten wir Sie auf die Internetseite der Fair Labor Association einladen, wo der Maßnahmenplan für Chi Fung als Ergebnis der unabhängigen Fabrikkontrolle veröffentlicht ist.

Zulieferstatus des Betriebs Hermosa

Der Betrieb Hermosa stellte adidas Sportbekleidung für die Segmente Basketball und American Football her. Seit Mitte 2002 wurden jedoch keine Aufträge zur Herstellung von adidas Produkten mehr an Hermosa vergeben, und es ist auch zukünftig nicht vorgesehen, in dem Betrieb produzieren zu lassen.

Zulieferstatus des Betriebs Chi Fung

Der Betrieb Chi Fung produziert adidas Sportbekleidung für den nord-amerikanischen Markt, insbesondere für die Sportarten American Football und Basketball. Das Auftragsvolumen für diese Produkte beläuft sich auf weniger als 10% der Gesamtproduktionskapazität des Betriebs. Die Produktion von adidas Sportbekleidung wird fortgeführt.
 
Seit März 1999 wird der Betrieb Chi Fung regelmäßig von Mitgliedern unseres SEA-Überwachungsteams besucht, um sicher zu stellen, dass die mit dem Fabrikmanagement vereinbarten Änderungen durchgeführt und eingehalten werden. Dutzende Mitarbeiter sind interviewt und Hunderte von Personalunterlagen geprüft worden. Im Mai 2002 fand im Rahmen unserer Mitgliedschaft in der Fair Labor Association eine unabhängige Prüfung des Zulieferbetriebs Chi Fung statt. Bei dieser Prüfung wurden dabei keine Anzeichen für ernsthafte Verletzungen unseres Verhaltenskodex festgestellt. Die Umsetzung der mit dem Fabrikmanagement vereinbarten Maßnahmen wird kontinuierlich verfolgt. Dabei hat sich das Fabrikmanagement als kooperativ erwiesen. Der letzte Fabrikbesuch durch SOE-Experten fand im Juli 2003 statt, ein weiterer ist für September 2004 geplant.

Vorwurf mangelnder Trinkwasserhygiene

Es wurde der Vorwurf erhoben, die Beschäftigten des Zulieferbetriebs Chi Fung würden mit hygienisch nicht einwandfreiem Trinkwasser versorgt. Dies wurde mit der Aussage untermauert, es würde lediglich Leitungswasser als Trinkwasser angeboten. Es gibt jedoch eindeutige Hinweise, die bestätigen, dass das Trinkwasser einer Reinigung mittels einer modernen UV-Filtrierungsanlage unterzogen wird, bevor es den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird. Es werden monatlich Trinkwassertests von einem unabhängigen Labor durchgeführt, und die Beschäftigten werden über den Filtrierungsprozess sowie die Testergebnisse informiert.
 
adidas-Salomon hat sich fortlaufend für die Durchführung von umfassenden Wasseranalysen eingesetzt, um sicherzustellen, dass das in der Fabrik angebotene Trinkwasser hygienisch einwandfrei ist, wie es die bisher vorgelegten Messprotokolle bestätigen. Zu diesem Zweck hat die Fabrik Chi Fung ein unabhängiges Filterwartungs-Unternehmen beauftragt, monatliche Untersuchungen des Trinkwassers vorzunehmen. Diese Tests (bis 31. August 2002 zurück überprüft) konnten keine Bakterien und coliformen Keime nachweisen. Kopien dieser Testberichte bis Mai 2004 liegen uns vor.
 
Das Gesundheitsministerium von El Salvador führt bei Chi Fung monatlich unangekündigte Kontrollen des Trinkwassers durch, ein Programm, das auf unbestimmte Zeit fortgesetzt wird. Prüfungen von kürzlich durchgeführten Tests des Trinkwassers geben keine Hinweise auf Bakterien und coliforme Keime.
 
adidas-Salomon hat das Service-Unternehmen dazu aufgefordert, nachfolgende monatliche Tests auf Verunreinigungen durchzuführen, die durch Desinfektion infolge des Filterprozesses entstehen können. Die zur Messung des Verunreinigungsgrads zugrunde gelegten Parameter basieren auf den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation sowie der Umweltbehörde der Vereinigten Staaten.
 
Zwei weitergehende Maßnahmen sind eingeleitet worden, um die Qualifikation und die Kompetenz der Belegschaft zu fördern. Der Ausschuss für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt der Fabrik wird geschult und weitergebildet, um das Filtersystem zu reinigen und zu warten. Diese Aufgabe wurde in die wöchentliche präventive Wartungs-Checkliste aufgenommen. Neue, große Hinweisschilder informieren die Mitarbeiter an allen Trinkstationen. Die Hinweise erklären die drei Phasen des Filterprozesses, die vor der Freigabe des Trinkwassers durchgeführt werden, und nennen den Filterhersteller sowie weitere relevanten Daten.
 
Trotz größter Bemühungen seitens adidas-Salomon in der Unterstützung des Fabrikmanagements, sauberes Trinkwasser für die Beschäftigten zur Verfügung zu stellen, bezweifeln einige Stakeholder weiterhin die Ergebnisse der Trinkwassertests. Deshalb hat das adidas-Salomon Sozial- und Umweltteam kürzlich zusammen mit dem Fabrikmanagement von Chi Fung eine lokale Nicht-Regierungsorganisation beauftragt, eine unabhängige Bewertung der Trinkwasserqualität durchzuführen.
 
Das Projekt wurde Mitte Juli bestätigt und beinhaltet eine Reihe von unabhängigen Fabrikbesuchen der lokalen NGO (Grupo Monitoreo Independiente El Salvador) bei Chi Fung. Es werden Befragungen von Beschäftigten und Fabrikmanagement durchgeführt und Wasserproben entnommen, um sie auf Verunreinigungen zu untersuchen. Außerdem werden der Filterprozess sowie der Transport des Wassers von dem Filtersystem zu den fabrikeigenen Wasserspendern beobachtet. Chi Fung wird alle 15 Tage, bei einer Dauer von mindestens 24 Wochen von der NGO besucht werden.
 
Diese Vorgehensweise entspricht sowohl unserer Philosophie der Transparenz als auch unseren internen Grundsätzen, alle nur möglichen Ursachen der Nicht-Einhaltung von Standards zu ermitteln. adidas-Salomon ist davon überzeugt, dass dieses Projekt die bereits durchgeführten Untersuchungen bestätigen und die Vorwürfe, es gebe verunreinigtes Trinkwasser in der Fabrik Chi Fung, klären wird.

Vorwurf, die Beschäftigten würden aufgrund des extremen Arbeitsdrucks Aufputschmittel zu sich nehmen

Der adidas-Salomon Verhaltenskodex, die "Standards of Engagement" (SOE), besagt, dass die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit der Mitarbeiter einschließlich Überstunden 60 Wochenstunden nicht übersteigen darf; gesetzliche Bestimmungen, die niedrigere Höchststunden vorsehen, gehen vor. Mitarbeiter müssen mindestens 24 zusammenhängende Stunden Freizeit pro Woche sowie bezahlten Jahresurlaub erhalten.
 
Wir erwarten, dass sich unsere Zulieferer an die Regeln und Normen halten, die in unseren SOE niedergelegt sind. Durch interne und externe Kontrollen hinsichtlich der Einhaltung der SOE motivieren wir unsere Zulieferer dazu, Verbesserungen vorzunehmen. Weder bei den internen noch bei den unabhängigen FLA Fabrikkontrollen wurden Anzeichen für die Einnahme von Aufputschmitteln bei Chi Fung Angestellten festgestellt. Arbeiterbefragungen, die Teil des Überwachungsprozesses sind, lieferten ebenfalls keine Hinweise, die auf die Einnahme von Aufputschmitteln am Arbeitsplatz hindeuteten. Wir werden dennoch verifizieren, dass derartige Stimulanzien nicht von den Beschäftigten in dem Betrieb Chi Fung eingenommen werden.

Vorwurf hinsichtlich der Bezahlung von Beschäftigten

Bezüglich der Entlohnung erwartet adidas-Salomon von seinen Lieferanten, dass die an die Beschäftigten gezahlten Grundlöhne mindestens den Lebensunterhalt und darüber hinaus einige zusätzliche Ausgaben abdecken müssen. Geschäftspartner haben ihren Mitarbeitern den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn bzw. den in der Branche üblichen Lohn, falls dieser höher liegt, zu bezahlen. Sie haben den gesetzlich vorgeschriebenen Sozialleistungen Rechnung zu tragen. Die Löhne müssen entweder bar, per Scheck oder in sonst üblicher Form direkt an die Mitarbeiter ausbezahlt werden; Informationen bezüglich des Lohns müssen den Mitarbeitern in einer für sie klaren und verständlichen Form gegeben werden. Vorschüsse sowie Lohnabzüge sind sorgfältig zu überprüfen und müssen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Beschäftigten müssen für Überstunden zusätzlich zum normalen Lohn gesetzlich vorgeschriebene Zuschläge erhalten. Wo keine gesetzliche Regelung existiert, sind angemessene Zuschläge zu zahlen.
 
Der monatliche Grundlohn für die Beschäftigten in dem Zulieferbetrieb Chi Fung liegt bei 150 US-Dollar, welcher dem staatlich festgelegten monatlichen Mindestlohn entspricht. Die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten erhält jedoch einen höheren Lohn in Folge von Auszahlungen von Boni und Zuschlägen bei Erreichen von Produktionszielen. Zuzüglich erhalten die Beschäftigten Überstundenvergütungen. Die Prüfung der korrekten Gehaltsberechnungen und -auszahlungen ist Gegenstand interner sowie externer Fabrikkontrollen. In den drei Jahren intensiver Überwachung konnten bei Chi Fung keine Anhaltspunkte für die unkorrekte Ausbezahlung von Überstundenvergütungen festgestellt werden.
 
Um zu definieren, was wir unter einem "angemessenen Lohn" verstehen, haben wir in verschiedenen Ländern Studien durchgeführt, um uns einen besseren Einblick in die Grundbedürfnisse der Fabrikarbeiter sowie deren Spar- und Ausgabenmuster zu verschaffen. Wir haben die Ergebnisse mit Wissenschaftlern und verschiedenen gesellschaftlichen Interessensgruppen, darunter Nicht-Regierungsorganisationen und lokale Gewerkschaften diskutiert und daraus entsprechende Schlussfolgerungen gezogen, die wir im Rahmen unseres Programms an unsere strategischen Geschäftspartner adressieren.
 
Demnach sollen unsere Geschäftspartner eine Vergütungsstruktur schaffen, die:

  • Transparent ist und die Arbeitnehmer direkt einbezieht, d.h. im Idealfall auf Verhandlungen oder Tarifverhandlungen basiert.
  • Durch Arbeitnehmer erzielte Produktivitätssteigerungen anerkennt und belohnt.
  • Alle gesetzlich vorgeschriebenen Sozialleistungen umfasst.
  • Ein den örtlichen Mindestlohn übersteigendes Grundgehalt vorsieht.
  • Statistiken zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten und dem Arbeitnehmerbedarf berücksichtigt.
  • Teil eines breiter gefassten und wesentlich verbesserten Personalmanagementsystems ist.
  • Die Bildung von Arbeitnehmerkooperativen fördert und unterstützt, soweit dies sinnvoll ist.

Vorwurf der bewussten Selektierung von Interviewpartnern durch das Fabrik-Management

Der Vorwurf, Beschäftigte würden vom Fabrikmanagement gezielt als Interviewpartner ausgewählt und vorbereitet, wenn adidas-Salomon Mitarbeiter oder unabhängige Organisationen Mitarbeiterbefragungen durchführen, ist unrichtig und nicht haltbar.
 
Die Prüfungsrichtlinien, die für unsere eigenen als auch für unabhängige Auditoren gelten, schreiben eindeutig vor, dass Interviewpartner aus der Fabrikbelegschaft beliebig und ohne Einflussnahme durch das Management ausgewählt werden müssen. Die Interviews finden vertraulich statt, und unsere Prüfer wählen sämtliche Interviewpartner aus. Das Management wird dazu angehalten, den Interviews mit den Prüfern fernzubleiben.

Vorwurf hinsichtlich der Koalitionsfreiheit

Nach Aussage der Kampagne für Saubere Kleidung (CCC) sei es den Arbeitern in der Fabrik Chi Fung nicht erlaubt, sich in Gewerkschaften zu organisieren. Zudem müssten sie um ihren Arbeitsplatz bangen, wenn sie an Wahlen der Arbeitnehmervertreter teilnehmen würden.
 
Das Recht der Arbeitnehmer, sich zu organisieren und ihre Ansichten der Geschäftsführung vorzutragen, ist einer der Kerngrundsätze unserer "Standards of Engagement", dem Verhaltenskodex unseres Unternehmens. Wir sind der Überzeugung, dass in einer Fabrik mit einer Atmosphäre, die Koalitionsfreiheit und freie Tarifverhandlungen fördert, viele Probleme gelöst werden.
 
Ein Ergebnis der zahlreichen Fabrikkontrollen bei Chi Fung ist die Erstellung von Maßnahmenplänen, die seit 2002 insbesondere die Einhaltung von Koalitionsfreiheit und freien Tarifverhandlungen fördern und unterstützen.
 
Das Fabrikmanagement sowie Abteilungsverantwortliche von Chi Fung haben an verschiedenen Schulungsmaßnahmen teilgenommen, die von unabhängigen Experten und dem adidas-Salomon Sozial- und Umweltteam durchgeführt wurden. Bei dem im Juni 2003 durchgeführten Training wurden die Gesetze El Salvadors, die Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) sowie die Verhaltenskodizes verschiedener Marken in Bezug auf Koalitionsfreiheit erörtert. Die Veranstaltung befasste sich konkret mit dem Problem der Ausgrenzung ("Blacklisting") sowie der Nichteinhaltung von Bestimmungen und erklärte anhand eines Programms, wie Gesetze und Kodizes zum Thema Koalitionsfreiheit eingehalten werden und auf welche Weise die Kommunikation zwischen Beschäftigten und Management in der Fabrik gefördert wird.
 
Des Weiteren wurden im September 2003 Schulungsveranstaltungen zum Thema Koalitionsfreiheit von der amerikanischen Nicht-Regierungsorganisation Verité für alle adidas-Zulieferbetriebe in El Salvador durchgeführt. Interviews mit Beschäftigten Anfang 2004 haben gezeigt, dass die Kommunikation zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern weiter verbessert wurde. Diese Entwicklung ist bedeutend für zukünftige Schulungen. Für das dritte Quartal 2004 sind Schulungen auf Branchenebene geplant. Diese werden unter Beteiligung von Nicht-Regierungsorganisationen und anderen Institutionen durchgeführt. Unabhängige Verifizierungsaktivitäten, denen wir im Rahmen unserer Verpflichtungen gegenüber der FLA sowie unserer eigenen Politik der Offenlegung nachkommen, werden die Effektivität dieser Schulungsmaßnahmen messen und weitere Aktivitäten zum Kompetenzaufbau anstoßen.
 
Diese Vorgehensweise folgt den IAO Konventionen, die Arbeitervertreter und Kommunikationsmechanismen empfehlen, solange sie der Koalitionsfreiheit nicht entgegenstehen oder Aktivitäten beinhalten, die als Gewerkschaftsfunktionen verstanden werden.
 
Die pauschalen Behauptungen der CCC, die Arbeitnehmer des Zulieferbetriebs Chi Fung seien in ihrem Recht auf Koalitionsfreiheit und freie Tarifverhandlungen eingeschränkt, und dass unzureichende alternative Formen der gewerkschaftlichen Organisation vorgeschlagen werden, berücksichtigen nicht die tatsächlichen Bedingungen und sind daher irreführend. Sie ignorieren zudem die laufenden Verbesserungen und Aktivitäten zur Kompetenzbildung in diesem Betrieb.
 
Wir werden uns auch zukünftig wirksam darum bemühen, das Arbeiter-Management Bewusstsein, die Einhaltung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit und die Verifizierung der Einhaltung von Vorschriften zu fördern.

Die ehemalige Chi Fung und Hermosa Angestellte Sonja Lara Campos

In der Presse und bei verschiedenen Podiumsdiskussionen hat Frau Sonja Lara Campos aus El Salvador über ihre Erfahrungen als ehemalige Angestellte in den Zulieferbetrieben Chi Fung und Hermosa berichtet. Wir haben die Personallisten der Zulieferbetriebe bis zum Jahr 2000 zurückverfolgt und konnten keinen Hinweis auf eine Beschäftigung von Frau Campos in den genannten Betrieben finden. Auf unsere Anfrage nach zusätzlichen Informationen hat Frau Campos niemals geantwortet. Aus diesen Gründen lässt sich nur sehr schwer verifizieren, ob die von Frau Campos erhobenen Vorwürfe sich konkret gegen Chi Fung und Hermosa richten. Laut Informationen der Kampagne für saubere Kleidung arbeitet Frau Campos heute für das National Labour Committee, einer gewerkschaftsnahen Organisation in El Salvador.

Wir werden uns auch weiterhin um eine effektive Verifizierung der Einhaltung von Standards bemühen, und auch zukünftig offen und transparent über die Arbeitsbedingungen in Zulieferbetrieben informieren.

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