Kein Sportler bleibt zurück. Nicht damals, nicht heute.
Adi Dassler stieg vom bescheidenen Schuhmacher zum Revolutionär der Sportwelt auf. Seine Leidenschaft und Einstellung prägen uns nach wie vor.

Eigentlich sollte Adi Dassler Bäcker werden. Er entschied sich anders und prägte die Geschichte des Sports nachhaltig. Die Erfolgsgeschichte des Aufstiegs vom bescheidenen Schuhmacher zum Revolutionär der globalen Sportwelt, Unternehmer und schließlich zum Gründer von adidas, wurde ausführlich dokumentiert und immer wieder erzählt. Die Ideen, Prinzipien und die spezielle Einstellung dieses unglaublich kreativen Erfinders sind heute noch lebendig und prägend für uns sind. Auch wenn Adi längst nicht mehr unter uns ist, findet man seine Werte in allem wieder was wir tun. Das Leitprinzip, auf dem sein Leben und seine Arbeit basierten, bildet das Fundament unseres Unternehmens: Kein Sportler bleibt zurück.
Herzlich willkommen bei adidas.
Frühe Anfänge in der Waschküche

Frühe Anfänge in der Waschküche
Adi Dasslers Idee war so einfach wie genial: Jeder Sportler sollte mit dem für ihn optimalen Equipment ausgestattet werden um Spitzenleistungen zu erzielen. Diese Vision sollte alles ändern. Der feste Glaube an sie war der Grund, weshalb Adi Dassler die Erwartung seines Vaters, dass sein Sohn einen hervorragenden Bäcker abgeben würde, ignorierte. Stattdessen machte sich der passionierte Sportler die winzige Waschküche seiner Mutter zunutze, um seinen eigenen Traum zu verfolgen. Genau genommen begann die Geschichte von adidas also in einer Waschküche.
Wie so viele andere Querdenker, Innovatoren und Erfinder vor und nach ihm hatte Adi keine Ahnung, welch große Taten er auf Basis seiner Vision und seines unglaublich kreativen Instinkts vollbringen würde. Er ahnte nicht, wie viele Sportarten seine Erfindungen revolutionieren würden und dass er beispielsweise Teil eines Fußballwunders sein würde. 1954 verhalfen die Schraubstollen von adidas der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu einem historischen WM-Sieg gegen die als übermächtig geltenden Ungarn. Vorherzusehen waren diese Erfolge sicherlich nicht, als Adi Dassler in der Waschküche seiner Mutter mit dem Tüfteln begann. Auch dass er ein Unternehmen gründen würde, das bis heute als treibende Kraft der Industrie nicht mehr aus der Sportlandschaft wegzudenken ist, war vor knapp 100 Jahren nicht abzusehen.
Seine Schuhe haben seitdem Geschichte geschrieben. Das von ihm aufgebaute Unternehmen und dessen Markenzeichen, die 3-Streifen, sind mittlerweile bei fast jedem großen Sportereignis auf der Welt vertreten. Seine Erfindungen werden noch immer analysiert, als Meilensteine anerkannt, und nicht selten auch kopiert. Der Ursprung all dessen ist ein einfacher Wunsch: für Sportler nur das Beste herzustellen.
Nicht schlecht für einen jungen Mann, der eigentlich Bäcker werden sollte.
Adi Dasslers Leitgedanke: Den Athleten zuhören
WM-Pokale, Goldmedaillen, Weltrekorde

WM-Pokale, Goldmedaillen, Weltrekorde
Seit der „Chef“, wie ihn seine Mitarbeiter nannten, 1978 im Alter von 78 Jahren gestorben ist, hat das von ihm gegründete Unternehmen einen weiten Weg zurückgelegt. Genau wie eine Fußballmannschaft haben wir große Siege eingefahren, aber auch immer wieder vor Herausforderungen gestanden. Dass Adis Sohn Horst, der das Unternehmen nach dem Tod seines Vaters weiterführte, adidas zu einem Innovationsführer im Bereich Sportmarketing machte, kann sicherlich als ein „großer Wurf“ gesehen werden. Andererseits hat uns auch die schwierige Zeit der Umwandlung zu Beginn der 1990er zu dem Unternehmen gemacht, das wir heute sind. Das Wichtigste aber ist: Wenn es darauf ankam, haben wir uns immer wieder auf unsere Wurzeln besonnen. Das Comeback der 3-Streifen zu Beginn der 1990er unter der Leitung von Robert Louis-Dreyfus ist das beste Beispiel dafür. Adi Dasslers Leitprinzip half adidas über seinen Tod hinaus, den richtigen Weg zu finden.
In unserem Handeln ist Adi Dasslers Leitprinzip für immer fest verankert
Zweifelsohne haben wir die Zeit in der Waschküche längst hinter uns gelassen. Wir haben uns verändert und uns angepasst. Wir haben gewonnen und verloren. Wir sind gefallen und wieder aufgestanden. Und schließlich haben wir uns zu einem der beliebtesten und bekanntesten Sportartikelhersteller der Welt entwickelt. Unsere Produktpalette für alle erdenklichen Sportarten reicht von Schuhen über Bekleidung bis hin zu Accessoires. Unsere Marke begeistert Sportler und Modeexperten gleichermaßen.
Unsere WM-Fußbälle wurden von der „Hand Gottes“ berührt und bringen gestandene Männer zum Weinen. Unsere Performance-Schuhe brechen noch immer Weltrekorde und definieren die Gesetze der Energie neu. Unsere Modekollektionen dominieren die Laufstege auf der ganzen Welt genauso wie die Straßen der Städte. Im Mittelpunkt unserer Unternehmensaktivitäten steht nach wie vor die Ausrüstung eines jeden Sportlers mit dem für ihn besten Equipment. Genau wie es der Traum jenen jungen Manns war, der vor knapp 100 Jahren die besagte Waschküche betrat und die Welt des Sports für immer veränderte. Und dank Adi Dasslers Leidenschaft und Hingabe blicken wir auf eine einmalige Geschichte in unserer Branche zurück; eine Geschichte so reich und einzigartig, dass wir noch immer unsere gesamten Aktivitäten auf diesem einen Leitprinzip gründen.
Vier Wörter. So simpel. Kein Sportler bleibt zurück.
Herzlich willkommen bei adidas.